Herzlich willkommen!
Wir freuen uns über Ihr Interesse an der pädagogischen Arbeit des Elisabeth-Gymnasiums.
Das Elisabeth-Gymnasium ist eine katholische Schule in Trägerschaft der Edith-Stein-Schulstiftung des Bistums Magdeburg.
An unserer Schule steht die Entwicklung Ihres Kindes zu einem selbstständigen und eigenverantwortlichen Menschen im Mittelpunkt der Erziehungs- und Bildungsarbeit.
Wir vermitteln engagiert Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten, die den Zugang zu jedem Studium an einer Universität oder Hochschule, aber auch den Weg in eine vergleichbare berufliche Ausbildung ermöglichen.
Zugleich fördern wir - orientiert am christlichen Menschen- und Weltbild - wertbezogene Einstellungen und Haltungen, damit sich unsere Schülerinnen und Schüler zu starken und entscheidungsfesten Persönlichkeiten entwickeln können.
Diese pädagogische Arbeit gelingt besonders, wenn sie aus der vertrauensvollen Zusammenarbeit aller am Schulleben Beteiligten erwächst. Deren Kern sehen wir in der engen Abstimmung mit den Eltern.
„Verwurzelt“ in diesem Grundverständnis einer christlichen Schule in katholischer Trägerschaft macht das Elisabeth-Gymnasium „gute Schule“ - offen, dialogisch und leistungsorientiert. Wir setzen reformpädagogische Akzente, gestalten Lernen schülerorientiert und differenziert, damit unsere pädagogische Arbeit junge Menschen „beflügelt“.
Für die Schulleitung
Hans-Michael Mingenbach
Schulleiter
Neuigkeiten

Der InnoTruck kommt ans ELG
Mobile Hightech-Ausstellung am ELG: Entdeckt im Innotruck die Technologien der Zukunft

Mach was!
Bald ist das Abitur 2023 Geschichte. Nach den mündlichen Prüfungen lassen sich Ergebnisse errechnen. Hat sich der Einsatz gelohnt? War ich fleißig genug? So, wie die eine Biene auf der Blüte einer Ackerwittwenblume im Garten?

Von der Landratte zum Seebären
Wir, 12 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 11, waren vom 30.05. bis zum 04.06.2023 an der Goitzsche segeln. Unsere Zelte durften wir auf dem Gelände des Yachtclubs Bitterfeld aufschlagen, dieser stellte uns ebenfalls die Boote zur Verfügung.


Was bleibt, wenn alles vergeht?
Was bleibt, wenn alles vergeht? Jede Pralinenschachtel ist irgendwann einmal genauso leer wie der Tank eines Autos oder eine Füllerpatrone oder ein Akku eines Handys oder eines Tablets. So vieles ist vergänglich wie ein Löwenzahn. Wenn nach der Blüte die Samen weggeflogen sind, bleibt nicht mehr viel übrig von der Pracht von einst. Und jetzt?

„Hände, die schenken, erzählen von Gott …“
„Ich vergesse dich nicht. Ich habe dich eingezeichnet in meine Hand.“ (Jes. 49, 15f.) Im Alten Testament in der Bibel finden sich diese Sätze beim Propheten Jesaja. Sie machen deutlich, dass Gott den Seinen nahe ist und bleibt. Komme, was da wolle. Für wen habe ich etwas übrig? Eine offene Hand? Wem gegenüber bin ich großzügig und bereit, ihr oder ihm etwas zu geben?